1. Gedanken zu den Tageslosungen # 491
    fitundheil

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    Was recht ist, dem sollst du nachjagen, damit du leben kannst. 5.Mose 16,20


    Bleibt im Glauben, gegründet und fest, und weicht nicht von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt und das gepredigt ist allen Geschöpfen unter dem Himmel. Kolosser 1,23


    Ich liebe Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn über alles und mit seiner Hilfe und Gnade werde ich auch im Glauben an ihn bleiben bis an mein Lebensende.
    https://www.youtube.com/watch?v=Vki7...&index=11&t=0s

  2. Gedanken zu den Tageslosungen # 492
    fitundheil

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    www.gute-saat.de Christus Jesus ist in die Welt gekommen, um Sünder zu erretten, von denen ich der erste bin. Aber darum ist mir Barmherzigkeit zuteilgeworden, damit an mir, dem ersten, Jesus Christus die ganze Langmut erzeige.

    1. Timotheus 1,15.16







    Dr. Joseph Parker verkündigte in London viele Jahre lang die gute Botschaft von Jesus Christus. Einmal wurde er von einem Mann angesprochen, der ihm die Frage vorlegte: „Warum hat Jesus denn ausgerechnet Judas Iskariot zu einem seiner zwölf Apostel erwählt? Er wusste doch, wie schändlich der Ihn verraten würde!“ - Nach einer kurzen Pause entgegnete Dr. Parker: „Ich stehe vor einem noch viel größeren Rätsel: Warum hat er mich auserwählt?“




    Es gibt vieles in den Gedanken und im Handeln Gottes, was wir nicht ergründen können. Das ist auch gar nicht verwunderlich, denn es bestätigt nur, was Gott in seinem Wort selbst gesagt hat:




    „Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR. Denn wie der Himmel höher ist als die Erde, so sind meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.“ Jesaja 55,8.9

    Sowohl Gottes Heiligkeit und Gerechtigkeit als auch seine Liebe übersteigen unser Vorstellungsvermögen. Und dasselbe gilt für seine Weisheit und seine Macht. Deshalb müssen wir seine Oberhoheit anerkennen und uns seinem Handeln fügen. Und nicht nur für Dr. Parker, sondern für alle Erlösten des Herrn wird es in alle Ewigkeit ein Wunder bleiben, dass Er gerade sie geliebt hat, als sie noch seine Feinde waren (Römer 5,10).




    Und wenn Judas am Ende das Verderben ereilte, dann lag es jedenfalls nicht am Herrn Jesus Christus; Er hatte ihn durch seine Wahl zu einem der zwölf Apostel ja sogar vor anderen begünstigt.

  3. Gedanken zu den Tageslosungen # 493
    fitundheil

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    Wer den HERRN fürchtet, hat eine sichere Festung. Sprüche 14,26


    Ich weiß, an wen ich glaube, und bin gewiss, dass er bewahren kann, was mir anvertraut ist. 2.Timotheus 1,12


    Ich bin sehr glücklich zu wissen, dass Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn dem ich mein ganzes Vertrauen schenke, mich vor allem Bösen bewahrt.
    https://www.youtube.com/watch?v=5ngC...&index=16&t=0s

  4. Gedanken zu den Tageslosungen # 494
    fitundheil

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    Ein Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes. Prediger 3,13


    Unser tägliches Brot gib uns heute. Matthäus 6,11


    Ich brauche mir keine Sorgen zu machen um meine tägliche Nahrung die mir mein Vater im Himmel gerne gibt, wenn ich ihn darum bitte, weil ich durch Jesus Christus sein Kind geworden bin.
    https://www.youtube.com/watch?v=geXN9Ct12oU

  5. Gedanken zu den Tageslosungen # 495
    fitundheil

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    Wirf dein Anliegen auf den HERRN; der wird dich versorgen. Psalm 55,23


    Werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat. Hebräer 10,35


    Niemals werde ich mit der Hilfe von Jesus Christus, der mich gerettet hat vom ewigen Verderben, mein Vertrauen allein auf Jesus Christus aufgeben.
    https://www.youtube.com/watch?v=mTHB...&index=49&t=0s

  6. Gedanken zu den Tageslosungen # 496
    fitundheil

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    www.gute-saat.de Jesus spricht zu seinen Brüdern: Geht ihr hinauf zu diesem Fest; ich gehe nicht hinauf zu diesem Fest; denn meine Zeit ist noch nicht erfüllt. Nachdem er dies zu ihnen gesagt hatte, blieb er in Galiläa.

    Johannes 7,8.9




    Das einwöchige Laubhüttenfest steht bevor, das im Herbst als eine Art Erntedankfest gefeiert wird. Im Jahresverlauf ist es das siebte und letzte der „Feste des HERRN“ - eines von dreien, zu denen alle männlichen Juden nach Jerusalem kommen sollten.




    Die Brüder Jesu haben die Wunder gesehen, die Jesus in der Landschaft Galiläa im Norden Israels getan hat. Sie fordern Ihn auf: „Geh nach Judäa, damit auch deine Jünger deine Werke sehen, die du tust … Wenn du diese Dinge tust, so zeige dich der Welt“ (V. 3.4). Ihnen ist es zu wenig, dass Jesus durch seine „Worte der Gnade“ und „Zeichen und Wunder“ bisher nur in Galiläa bekannt ist (Lukas 4,22; Johannes 4,48). Sie würden gern seinen öffentlichen Auftritt in der Hauptstadt miterleben. Ist da nicht eine gehörige Portion Ruhmsucht im Spiel? Das liegt nahe. Noch gravierender ist, was der Bibeltext mit knappen Worten feststellt: „Seine Brüder glaubten nicht an ihn“ (V. 5). - Hier liegt das eigentliche Problem!




    Nicht religiöse Events mit großen Emotionen stellen die zerbrochene Beziehung zu Gott wieder her; nicht jüdische oder christliche Feste stillen unsere tief sitzende Sehnsucht nach Frieden mit Gott. Vielmehr ist dazu der persönliche Glaube an den Herrn Jesus und sein Erlösungswerk nötig.




    Nein, Jesus würde nicht zu dem Zeitpunkt zum Fest nach Jerusalem gehen, den seine Brüder Ihm vorschlugen. Und Er würde dort nicht auf die Weise auftreten, wie sie es wollten. Er würde dorthin gehen, wenn „seine Zeit“ nach dem Plan Gottes gekommen war. Der Sohn Gottes war ja nicht in die Welt gekommen, um als Superstar gefeiert zu werden, sondern um „zu suchen und erretten, was verloren ist“ (Lukas 19,10).

  7. Gedanken zu den Tageslosungen # 497
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    Einem König hilft nicht seine große Macht; ein Held kann sich nicht retten durch seine große Kraft. Psalm 33,16


    Als Herodes gestorben war, siehe, da erschien der Engel des Herrn dem Josef im Traum in Ägypten und sprach: Steh auf, nimm das Kindlein und seine Mutter mit dir und zieh hin in das Land Israel; sie sind gestorben, die dem Kindlein nach dem Leben getrachtet haben. Matthäus 2,19-20


    Weil ich mit Gott und allen Menschen versöhnt bin durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, bewahrt mich Gott vor allem Bösen.
    https://www.youtube.com/watch?v=yO2g...A&index=4&t=0s

  8. Gedanken zu den Tageslosungen # 498
    fitundheil

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    www.gute-saat.de Du bist nahe, HERR.

    Psalm 119,151

    Nahe ist, der mich rechtfertigt.

    Jesaja 50,8

    Um unserer Übertretungen willen war er verwundet, um unserer Ungerechtigkeiten willen zerschlagen. Die Strafe zu unserem Frieden lag auf ihm, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden. Jesaja 53,5




    Der Nachbar von oben

    Eine junge Familie mit einem 5-jährigen Jungen wohnte im sechsten Stockwerk eines großen Stadthauses. Über ihrer Wohnung war ein Man*sar*den-Studio, das an einen jungen Mann vermietet war. Der hatte es stets eilig und sprach mit niemand. Man wusste nicht, wer er war und was er tat. Das machte die Nachbarn misstrauisch. Und die jungen Eltern drohten ihrem kleinen *Jungen manchmal: „Wenn du nicht brav bist, holen wir den Nachbarn von oben.“




    Eines Tages wurde der Kleine sehr krank. Es war gerade Ferienzeit, und für den Augenblick war kein Arzt zu erreichen. Der ängstliche Vater erzählte dem Hausmeister von ihrer Sorge. Dieser sagte zu ihm: „Fragen Sie doch Ihren Nachbarn von oben. Der ist Medizinstudent und beendet gerade seine Studien. Der kann Ihnen doch sicher helfen.“




    Der Vater war ganz überrascht; aber er wartete nicht lange und klopfte an die Tür des Studios in der siebten Etage. Der junge Mediziner kümmerte sich sofort um den kleinen Kranken und beschaffte das richtige Medikament.




    Kennen Sie Den, den wir mit Achtung einmal den „Nachbarn von oben“ nennen wollen? Wir meinen: Kennen Sie Gott? Vielleicht fürchten Sie sich vor Ihm. Aber Er ist voller Güte und hat die richtige Lösung für die tiefen Probleme des Menschen. Vielleicht haben Sie noch nie mit Ihm gesprochen. Tun Sie es heute. Ja, rufen Sie Ihn um Hilfe an. Er ist der Retter-Gott.

  9. Gedanken zu den Tageslosungen # 499
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    Sammle meine Tränen in deinen Krug; ohne Zweifel, du zählst sie. Psalm 56,9


    Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, der uns tröstet in aller unserer Bedrängnis, damit wir auch trösten können, die in allerlei Bedrängnis sind. 2.Korinther 1,3-4


    In allen Schwierigkeiten erfahre ich Gottes Trost und seine Hilfe, weil ich durch den Glauben an Jesus Christus ein Kind Gottes geworden bin und Gott nur Liebesgedanken über mich hat.
    https://www.youtube.com/watch?v=vteOByGq1Ao

  10. Gedanken zu den Tageslosungen # 500
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    www.gute-saat.de Die Stunde ist schon da, dass wir aus dem Schlaf aufwachen sollen …: Die Nacht ist weit vorgerückt, und der Tag ist nahe.

    Römer 13,11.12




    Es ist zwei Minuten vor zwölf




    Die Atomkriegsuhr ist eine symbolische Uhr, die sich Wissenschaftler zu Beginn des Kalten Krieges ausgedacht haben. 12.00 Uhr auf dem Ziffernblatt bedeutet das Ende der Welt (daher die englische Bezeichnung doomsday clock = „Uhr des Jüngsten Gerichts“). Diese Uhr wird ständig aktualisiert, je nachdem, wie die internationalen Spannungen und die nuklearen, ökologischen oder technischen Bedrohungen sich entwickeln.




    Die Entwicklung geht von 11.53 Uhr im Jahr 1947 über 11.58 im Jahr 1953 (Wasserstoffbombentests), 11.43 Uhr im Jahr 1991 (nach dem Kalten Krieg werden Abrüstungsverträge *unter*zeichnet), bis dann im Jahr 2018 nach dem Stopp von Abrüstungsverhandlungen und dem Stocken der internationalen Zusammenarbeit wieder der Höchststand von 11.58 Uhr erreicht ist: Es ist zwei Minuten vor zwölf.




    Auch Jesus Christus spricht von den „Zeichen der Zeit“, die es zu erkennen gilt (Matthäus 16,3). Die Kennzeichen, die uns die Bibel nennt, sind in erster Linie von moralischer Art: „In den letzten Tagen“ werden die Menschen vor allem selbstsüchtig sein - ganz auf den eigenen Vorteil und das eigene Vergnügen bedacht, und das oft auf Kosten anderer und so offensichtlich wie nie zuvor. Parallel dazu will man von Gott und seinen Maßstäben für Gut und Böse nichts mehr wissen, auch wenn man vielleicht noch einen religiösen Anstrich trägt. Das alles ist in der Bibel an verschiedenen Stellen vorhergesagt, zum Beispiel in 2. Timotheus 3,1–5; und das alles haben wir hier und heute in den Medien und oft auch in unserer unmittelbaren Umgebung vor Augen.




    Auf der „geistlichen Uhr“ ist es „eine Minute vor zwölf“. Bald geht die Zeit der Gnade, die Gott uns heute noch anbietet, zu Ende; bald kommt das Gericht.

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