1. Gedanken zu den Tageslosungen # 531
    fitundheil

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    www.gute-saat.de Das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.

    Johannes 1,17







    Das Gesetz, das Gott seinem Volk Israel in der Wüste gab, war „heilig und gerecht und gut“ (Römer 7,12). Es zeigt uns - besonders in den Zehn Geboten - die gerechten Ansprüche Gottes an den Menschen und an seine Lebensführung. Doch abgesehen von Jesus Christus ist es keinem gelungen, die heiligen Ansprüche Gottes zu erfüllen. Das Gesetz zeigt uns unsere Fehler. Es deckt unsere Sünden auf, gibt uns aber keine Kraft, unser Leben zu ändern, keine Kraft, das Gute zu tun. Das Gesetz stellt die Diagnose, aber es hat keine Medizin dagegen, sondern fällt das Urteil: Tod und Verdammnis.




    Durch Jesus Christus, den Sohn Gottes, „ist die Gnade und die Wahrheit geworden“. Er hat die Fülle der Gnade Gottes zu sündigen Menschen gebracht - und das keineswegs auf Kosten der Wahrheit. Weil Gott heilig ist und Sünde bestrafen muss, ist Jesus am Kreuz für Sünder gestorben und hat die gerechte Strafe auf sich genommen.




    Wenn wir das Alte Testament lesen, finden wir viele Gläubige, die sich auf die Gnade Gottes stützten, weil sie erkannten, dass sie schuldig waren. Ihr Glaube wurde von Gott anerkannt und belohnt. Doch inzwischen ist der Erlöser auf die Erde gekommen, und wir dürfen Ihn kennen als Den, der voller Gnade ist. Auch Er stellt wie ein Arzt die Krankheit ans Licht, aber nicht um uns zu richten, sondern um uns zu retten. Das Heilmittel ist der Glaube an Ihn und seinen Sühnetod.




    Auch bei mir und dir will Gott erreichen, dass wir durch seine Wahrheit unsere völlige Hilflosigkeit erkennen und uns ganz auf seine Gnade stützen.




    „Durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es: nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.“ Epheser 2,8

  2. Gedanken zu den Tageslosungen # 532
    fitundheil

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    Es gibt verschiedene Lebensauffassungen. Eines aber haben alle Menschen gemeinsam: Sie streben danach, wirklich glücklich zu sein.




    Da sagt einer: «Wenn ich einmal volljährig bin und tun und lassen kann, was ich will, dann bin ich glücklich!» Somit müssten alle Volljährigen glücklich sein?




    Ein anderer sagt: «Wenn ich reich wäre, und mir alles kaufen könnte, was mir Freude macht, dann wäre ich glücklich!» Sind etwa alle reichen Menschen glücklich?




    Jemand sagt: «Angesehen sein, einen guten Beruf haben, das ist das wahre Glück!» Macht das wirklich glücklich?




    Ein Kranker sagt: «Wenn ich nur gesund wäre, dann könnte ich glücklich sein!» Dann müssten ja alle gesunden Menschen glücklich sein?




    Die meisten Menschen haben zwei Grundbedürfnisse. Das erste Bedürfnis ist Liebe. Wer möchte nicht geliebt werden und selber Liebe weitergeben? Wie oft wird man aber in diesem Punkt enttäuscht? Viele Lieblosigkeiten und Ausnützungen muss man hierbei erfahren. Aber auch selber hat man es schwer, alle Menschen zu lieben. Das zweite Bedürfnis ist das Angenommen sein. Ist es nicht schön, wenn man von allen angenommen und geehrt wird? Doch wie oft wird man kritisiert, ausgelacht und nicht ernst genommen?




    Warum streben wir Menschen nach Zufriedenheit und erreicht dieses Ziel trotzdem nicht immer? Die Bibel, Gottes Wort, gibt uns eine Antwort. Gott schuf am Anfang ein vollkommenes Menschenpaar. Er gab ihnen den Auftrag, die Erde zu bevölkern, und sie in Besitz zu nehmen. Weil Gott die Menschen liebt, gab er ihnen einen freien Willen. Sie konnten sich für oder gegen ihn entscheiden. Satan, ein von Gott abgefallener Engel, verführte die ersten Menschen, so dass sie sich gegen Gott entschieden. Durch diesen Ungehorsam kam die Sünde und der Tod auf alle Menschen. Unsere Lebensbedürfnisse können nicht gestillt werden, weil wir alle Sünder sind und nicht vollkommen leben können.




    Gott aber liebt uns Menschen immer noch, und will nicht unser Verderben. Darum sandte er seinen Sohn in die Welt, um uns zu erlösen. Jesus Christus lebte ohne Sünde und nahm die Schuld aller Menschen stellvertretend auf sich und sühnte sie durch seinen Tod am Kreuz. Seither kann jeder Mensch von seinen Sünden befreit werden und so leben, wie es Gott gefällt.









    Was spricht dagegen, dass du die Einladung Jesu annimmst?

    Wenn du eingesehen hast, dass du eine Beziehung zu Gott nie mit eigenen Leistungen verdienen kannst, dann bitte Jesus, dich zu retten, indem er dir die ganze Schuld vergibt, und in dein Leben kommt. Übergib ihm die Führung deines Leben und er wird dir das ewige Leben schenken.



    Du kannst mit Jesus Christus reden wie mit einem besten Freuden. Das folgende Gebet können dir dabei eine Hilfe sein:



    «Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, dass du mich allein aus Gnade vom ewigen Verderben gerettet hast und ich jetzt wissen darf, das ich nach dem Tod zu dir in den Himmel komme. Danke Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»



    Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).



    Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.



    Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen.




    Was ich mit Jesus Christus erlebte, schrieb ich im Taschenbuch www.wirsuchtendiewahrheit.ch das du online lesen oder herunterlangen kannst, oder unter www.suchtewahrheit.ch auch auf dem Smartphone online lesen kannst.




    www.Gottsegnedich.ch

  3. Gedanken zu den Tageslosungen # 533
    fitundheil

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    Ich wünsche dir alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag, und ein erfülltes und glückliches neues Lebensjahr mit viel Freude an allem was du an Gutem erleben kannst.


    Möge auf deinem neuen Lebensabschnitts dich kein unberechenbares Schicksal treffen, sonder Gottes Liebe dich vor allem Bösen bewahren.


    Jesus Christus hat in seinem Leben, in seinem Sterben am Kreuz für alle Menschen, und in seiner Auferstehung von den Toten gezeigt, dass Gott zu allen Menschen steht. Selbst alle Sünden, alle Schwachheiten und Nöte können nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für alle Menschen hat.


    Wenn du Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn angenommen hast, so kannst du darauf vertrauen, das selbst aufkommende Fragen nach der Zukunft, die dir Angst und Sorgen bereiten könnten, nicht verdrängen musst, sondern als Aufgabe annehmen kannst, weil Jesus Christus dir in allen Lebenslangen beisteht.


    Diese Gewissheit wünsche ich dir von Herzen und grüsse dich mit dem Lied, dessen Worte dich ins neue Lebensjahr begleiten mögen.
    https://www.youtube.com/watch?v=DYD5...&index=15&t=0s

  4. Gedanken zu den Tageslosungen # 534
    fitundheil

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    Der HERR spricht: Zum Licht für die Nationen werde ich dich machen, damit mein Heil bis an das Ende der Erde reicht. Jesaja 49,6


    Gott hat Christus Jesus erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist. Philipper 2,9


    Jesus Christus ist die Wahrheit für alle Menschen und nur durch ihn können wir vom Verderben gerettet werden, darum entschied ich mich gerne für Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn.
    https://www.youtube.com/watch?v=acTu...&index=30&t=0s

  5. Gedanken zu den Tageslosungen # 535
    fitundheil

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    www.gute-saat.de Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt und seine Seele einbüßt?

    Markus 8,36




    Ein gewöhnlicher nigerianischer Polizist (1)




    1978 bin ich in das Korps der nigerianischen Polizei eingetreten. Wie jeder Polizist in Nigeria genoss ich als Hüter des Gesetzes eine gewisse Macht und hatte meinen Landsleuten einige Privilegien voraus. So oder ähnlich fassten die meisten von uns ihren Beruf auf.




    Im April 1983 ereignete sich zwischen der Hauptstadt Lagos und Ibadan ein tödlicher Verkehrsunfall. Zwei Menschen kamen ums Leben, und drei weitere wurden schwer verletzt. Mit einem Kollegen musste ich den Unfallhergang abklären. Ich beauftragte ihn, die Verletzten ins nächstliegende Krankenhaus zu bringen.




    Meine Aufgabe war es, nach Gegenständen zu suchen, die zur Identifizierung der Betroffenen führen könnten. So durchsuchte ich das erste Auto. Dabei machten mich zwei Gegenstände neugierig: eine Aktentasche mit Bargeld im Wert von (umgerechnet) mehr als 1000 Euro und eine neue Bibel, in der kein Name stand. Da ich allein war, ließ ich Geld und Bibel verschwinden. So etwas gehörte zu den „Leckerbissen“ eines gewöhnlichen nigerianischen Polizisten.




    In weniger als drei Monaten hatte ich das Geld ausgegeben, die Bibel aber lag weiterhin bei mir zu Hause unbeachtet auf einem Tisch. Monate später hatte ich die Angelegenheit „vergessen“ - wie jeder gewöhnliche Polizist -, bis mich eines Tages ein befreundeter Kollege besuchte. Er sah die Bibel und blätterte darin. Zufällig stieß er auf den Abschnitt mit unserem Tagesvers: „Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt und seine Seele einbüßt?“




    Da erinnerte ich mich daran, wie dieses Buch in meine Hände geraten war. Aber ich versuchte, die Sache zu verdrängen, und eine Woche später hatte ich Urlaub.

  6. Gedanken zu den Tageslosungen # 536
    fitundheil

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    Haltet mich nicht auf, denn der HERR hat Gnade zu meiner Reise gegeben. 1.Mose 24,56


    Jesus sah einen Menschen am Zoll sitzen, der hieß Matthäus; und er sprach zu ihm: Folge mir! Und er stand auf und folgte ihm. Matthäus 9,9


    Als ich davon hörte, dass Jesus Christus alle Menschen zu seiner Nachfolge ruft, war ich sofort bereit Jesus als meinem Erlöser und Herrn nachzufolgen.
    https://www.youtube.com/watch?v=AXw8...&index=50&t=2s

  7. Gedanken zu den Tageslosungen # 537
    fitundheil

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    www.gute-saat.de Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt und seine Seele einbüßt?
    Markus 8,36

    Ein gewöhnlicher nigerianischer Polizist (2)
    Als ich im Urlaub eines Morgens das Radio andrehte, wurde gerade eine Predigt übertragen. Aus Tausenden von Bibelversen hatte der Prediger ausgerechnet Markus 8,36 ausgewählt! Verärgert schaltete ich ab. Aber ich konnte das Bibelwort nicht aus meinen Gedanken verbannen. Und schließlich verbrachte ich in diesem Urlaub sogar viele Tage damit, die Bibel zu lesen.
    Ein Freund bemerkte mein neues Interesse und riet mir, zuerst das Johannes-Evangelium und dann den Römer-Brief zu lesen. Das tat ich denn auch. Dabei kam es mir vor, als sei die Bibel nur für mich geschrieben worden.
    Als ich eines Morgens das dritte Kapitel im Johannes-Evangelium las, konnte ich nicht anders, als Gott meine Sünden zu bekennen und Ihn um Vergebung zu bitten.
    Plötzlich begann ich das Leben mit anderen Augen zu sehen. Ich lernte, dass die Seele eines Menschen viel wichtiger war als alles Geld der Welt.
    Mein Urlaub ging zu Ende, und ich kehrte an die Arbeit zurück. Zunächst stand ich unter dem Eindruck, ich müsse meinen Dienst aufgeben: Ein Leben nach der Bibel schien mir mit dem Beruf eines nigerianischen Polizisten unvereinbar zu sein! Doch Gott führte mich zu einem Nachbarn, der nicht nur Zollbeamter, sondern auch Christ war. Der zeigte mir, dass es sogar in meinem Beruf möglich war, Jesus Christus als Herrn nachzufolgen. Und das wollte ich tun!
    In der Folge brachte mir das zwar Probleme und Spott ein. Ich stieß auf Unverständnis und wurde diskriminiert. Aber diese Schmach wollte ich gerne auf mich nehmen; sie gehört zu einem Leben mit Christus dazu. Als gläubiger Polizist kann ich nicht länger ein „gewöhnlicher“ Polizist sein.

  8. Gedanken zu den Tageslosungen # 538
    fitundheil

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    Wenn du deinem Nächsten etwas verkaufst oder ihm etwas abkaufst, soll keiner seinen Bruder übervorteilen. 3.Mose 25,14

    Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten. Matthäus 7,12


    Mit Gottes Hilfe und durch das neue Leben durch Jesus Christus als mein Erlöser und Herr, kann ich auch meinen Mitmenschen Gutes tun.
    https://www.youtube.com/watch?v=nUGI...&index=67&t=0s

  9. Gedanken zu den Tageslosungen # 539

  10. Gedanken zu den Tageslosungen # 540
    fitundheil

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    www.gute-saat.de Wahrlich, ich sage euch, ich kenne euch nicht.

    Matthäus 25,12




    Jemand hat seine religiösen Zeitgenossen einmal wie folgt beschrieben:




    „Ich hätte gern für 3 Dollar Gott! Bitte nicht so viel, dass es meine Seele angreift oder meinen Schlaf stört, aber gerade so viel, wie es einer Tasse warmer Milch oder *einem Nickerchen in der Sonne gleichkommt. Ich möchte Begeisterung, nicht Änderung. Ich möchte die Wärme des Mutterleibes, nicht die Wiedergeburt. Ich möchte 1 Pfund Ewigkeit in einer Papiertüte. Ich hätte gern für 3 Dollar Gott, bitte!“

    Haben Sie diesen „Beter“ wiedererkannt? In Ihrem Nachbarn oder Ihrem Arbeitskollegen - oder gar in sich selbst?




    Sicher ist: Diesen Gott, von dem der Mann hier gesprochen hat, den gibt es gar nicht!




    Entweder man erkennt den lebendigen Gott so an, wie Er ist - groß, heilig, gerecht und voller Liebe -, oder man lässt Ihn.




    „Ach, dass du kalt oder warm wärest!“, ließ Jesus Christus an Menschen schreiben, die sich nur äußerlich zum Christentum bekannten. „So, weil du lau bist und weder warm noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Mund“ (Offenbarung 3,15.16). Mit solchen Menschen will Christus nichts zu tun haben, und Gott auch nicht! Im Gericht wird der Herr ihnen mit aller Deutlichkeit erklären: „Ich kenne euch nicht!“




    Warum haben so viele Angst, dass der lebendige Gott ihr Leben umkrempeln könnte? Fürchten sie die Unruhe, die das mit sich bringt? - Bedenken Sie bitte: Gerade die Veränderung, die Gott bewirkt, bringt Ihnen endlich die Ruhe, nach der Sie sich sehnen. Denn Jesus Christus hat versprochen, dass Er allen, die zu Ihm kommen, Ruhe geben wird (Matthäus 11,28.29).

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